John Dowland (1562-1626)

In Darkness let me dwell

Dorothee Mields (Sopran)
Hille Perl (Viola da gamba)
Lee Santana (Laute)

Sirius Viols (Frauke Hess, Juliane Laake, Hille, Sarah & Marthe Perl)

Sony Music dhm 88697225022
Erscheinungstermin: 19.9.2008

Hörbeispiele

Tracklisting & Information

[1] Forlorn Hope Fancy, 04:27
[2] Lachrimae Antiquae / Flow My Teares, 04:25
[3] Earl Of Essex His Galiard, 02:22
[4] From Silent Night, 09:29
[5] Lachrimae Antiquae Novae, 03:52
[6] Time Stands Still, 04:02
[7] Lachrimae Amantis, 04:12
[8] Clear Or Cloudy, 03:08
[9] Captain Digorie Piper His Galiard, 01:26
[10] Sorrow, Sorrow Stay, Lend True Repetant Teares, 03:05
[11] Semper Downland, Semper Dolens, 05:02
[12] Come Heavy Sleepe, 05:50
[13] Lachrimae Verae, 04:13
[14] In Darkness Let Me Dwell, 04:15
[15] Farewell Fancy, 5:08

TT: 65:04

John Dowland (1563-1626) war einer der bekanntesten englischen Renaissance-Komponisten. Seine zahlreichen Lautenlieder prägen das elisabethanische Zeitalter und werden auch heute immer noch gerne gehört (man denke nur an das erfolgreiche Dowlandalbum des Popsängers Sting!). Als Dowlands bedeutendstes Lautenlied gilt „In darkness let me dwell“, das 1610 publiziert wurde. Diese Perle der Liedliteratur hat auch dem Album von Hille Perl den Namen gegeben, auf dem sie zusammen mit der Sopranistin Dorothee Mields, dem Gitarristen Lee Santana und dem Sensemble Sirius Viols Lautenlieder von John Dowland aufgenommen hat.

Pressestimmen

„Bereits das Instrumentarium, ein Gambenquintett von Tilman Muthesius, lässt mit seiner Homogenität und seinem Farbenreichtum aufhorchen, und durch die intime Interaktion der Syrius Viols treten alle Nuancen der Musik hervor, ohne dass sie seziert würden. Für Dorothee Mields bildet dies eine perfekte Basis, um in den Consort-Songs mit sensibler Vokalfärbung sieben Facetten der Melancholie darzulegen.“ FonoForum 12 / 08

Ausgezeichnet mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik